Christopher Bach erreicht den 3. Platz beim Erlensee Open

Mathieu Hillen vergibt in der letzten Runde einen Podestplatz

Mit Christopher Bach und Mathieu Hillen nahmen am 21. Erlensee Jugendopen lediglich 2 Akteure der kommenden SSG Rödermark/Eppertshausen teil, die aber mit guten Leistungen zu überzeugen wussten. Wie auch im letzten Jahr war das Turnier, welches die Jugendlichen in U 8 , U 10, U 12, U 14 , U 16 und U 20 unterteilte, mit ca. 20 Teilnehmern in den jüngeren Altersklassen ( bis U 14) gut besucht, auch qualitativ waren hochkarätige Gegner zugegen.

Mathieu Hillen in Aktion, neben ihm sitzt U14 Sieger Lars Werkmann, gegen den Mathieu in der dritten Runde unterlag Christopher Bach, hier gegen die deutsche Meisterin Sonja Maria Bluhm, neben ihm sitzend der Turnierzweite Mika Pommeranz von links: Christopher Bach, Sonja Maria Bluhm und Mika Pommeranz

Christopher Bach trat in der Altersklasse U 12 an und konnte sich nach schwierigem Start gut ins Turnier kämpfen und lag bis zum Mittag mit vier Punkten aus vier Partien aussichtsreich mit der deutschen Meisterin der U 12, Sonja Maria Bluhm, punktgleich vorne. Leider wurde diese Begegnung nach hartem Kampf und scharfer Stellung, nachdem man zwischenzeitlich einen Figurenvorteil erspielen konnte, verloren. Nachdem in der folgenden Runde noch eine Partie gegen den abschließenden Tabellenzweiten verloren wurde, konnte man in die Gewinnspur zurückfinden und holte am Ende mit 2 Siegen und einem Remis insgesamt 6,5 Punkte, was den dritten Platz bei 21 Teilnehmern bedeutet. Ebenfalls stark startete Mathieu Hillen in das U 14 Turnier und konnte die ersten beiden Begegnungen klar gewinnen. Nachdem man in der dritten Runde gegen Titelfavorit Lars Werkmann trotz guter Leistung verloren hatte, konnte man vor dem Mittag noch die vierte Begegnung gewinnen und lag auf einem sehr guten dritten Platz, den man nach einem Remis in der fünften Runde behaupten konnte. Leider wurden die beiden abschließenden Begegnungen verloren, besonders ärgerlich, da man in der letzten Runde ein Endspiel mit Mehrturm nicht verwerten konnte. So blieb statt eines überraschenden Pokalgewinnes nur der neunte Platz übrig.
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